Sonnenaufgang über dem Goitzschesee, an einem kalten Morgen zog es mich mal wieder in den frühen Morgenstunden an die Goitzsche. Ich habe am Strand eine Timelapse vom Sonnenaufgang gemacht. Diese Timelapse findet ihr im Video am Ende des Blogs. Leider haben mir die Wolken einen Streich gespielt, so dass es keine so spektakuläre Timelapse wurde. Dennoch lieber man hat als man hätte. Das besondere an diesem Morgen war trotz der Wolken die besondere Lichtstimmung, welche ihr auf den Bildern hier im Blog und in der dazugehörigen Galerie am Ende des Blogs sehen könnt. Nach den Aufnahmen an der Goitzsche bin ich weiter zum Bitterfelder Bogen und habe auch dort noch ein paar Aufnahmen gemacht. Es war an dem Tag etwas neblig und dieser Nebel verfärbte sich im Sonnenlicht und brachte eine besondere Lichtstimmung.
Die Bilder und das Video entstanden mit der ♦[amazon_textlink asin=’B00IE9XHE0′ text=’Sony A6000′ template=’ProductLink‘ store=’an0f9c-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’854a82ce-a114-11e7-ab02-abb1ec759114′] mit dem ♦[amazon_textlink asin=’B00JF0DLAC‘ text=’WalimexPro 12mmF2.0′ template=’ProductLink‘ store=’an0f9c-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’9ec13738-a114-11e7-ad1a-eb1c5043679c‘]. Für die Timelapse habe ich das ♦[amazon_textlink asin=’B0096W1P5W‘ text=’Sony SEL35F1.8′ template=’ProductLink‘ store=’an0f9c-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’c788abdb-a114-11e7-a76d-65c30531b513′] Objektiv verwendet.
Der Große Goitzschesee ist der größte See in einem Seengebiet, das aus dem ehemaligen Braunkohlentagebau Goitzsche in Sachsen-Anhalt hervorgegangen ist. Der Tagebaurestsee gehört zum Bitterfelder Bergbaurevier. Die nordöstliche Bucht bei Mühlbeck wird Bernsteinsee genannt. Der See liegt südöstlich von Bitterfeld und nördlich von Delitzsch und umschließt zusammen mit dem Muldestausee die im Zentrum der Landschaft liegende Ortschaft Pouch.
1998 wurde die Flutung des ehemaligen Tagebaugebietes mit der Einleitung von Muldewasser begonnen. Das Vorhaben wurde jedoch nicht erst 2006, sondern bereits im Jahre 2002 abgeschlossen. Ein durch das Muldehochwasser ausgelöster Bruch des Muldendammes ließ das Gewässer innerhalb von zwei Tagen um 7 Meter bis weit über den Sollpegelstand volllaufen, sodass es überlief und die naheliegende Stadt Bitterfeld teilweise unter Wasser setzte (maximaler Wasserstand 78,64 m ü. NN, Sollwasserstand heute 75 m ü. NN).
Quelle: Wikipedia.de
Nachdem die Timelapse mit über 900 Bildern, was im übrigen eine Videospielzeit von etwa 32 Sekunden ergibt, abgeschlossen war habe ich in meinen Bildern versucht die wunderschöne Lichtstimmung einzufangen. So entstanden noch ein paar Bilder mit einer ganz besonderen Lichtstimmung.
Der Nebel transportierte das Sonnenlicht auf eine ganz besondere Art über den See. Es sah einfach spektakulär aus und hatte schon etwas mystisches. Es hatte an diesem Morgen nur etwa 8 Grad und es war schon ordentlich frisch am Wasser. Ich entschloss mich also noch das Wahrzeichen der Stadt Bitterfeld zu besuchen.
Der Bitterfelder Bogen ist ein Bauwerk in Form einer Stahl-Bogenbrücke. Er ist eine von dem Frankfurter Künstler Claus Bury entworfene Architekturskulptur auf einer ehemaligen Hochkippe, dem so genannten Bitterfelder Berg, über der neu entstandenen Kultur- und Seenlandschaft der Region Bitterfeld. Der 2005–2006 entstandene Bau mit einer Länge von 81 m, einer Breite von 14 m und einer Höhe von 28 m wird als Aussichtspunkt genutzt. Der Bogen ist ein neues Wahrzeichen der Stadt Bitterfeld-Wolfen, die dieses Motiv auch für ihr Logo verwendet.
Quelle: Wikipedia.de
Ich bin dann also noch auf den Bogen rauf um von dort aus ein paar Bilder vom großen Goitzschesee und der Stadt Bitterfeld zu machen. Vom See selber, war durch den Nebel nicht sehr viel zu sehen, um so schöner war die Lichtstimmung über der Stadt und den nahegelegenen Wald.
Hier zeige ich Euch das Video zum Ausflug. Es ist mein erster kleiner VLOG und eventuell wird es in Zukunft mehr VLOG`s geben. Ich möchte Euch einfach öfters auf meine Ausflüge mitnehmen. Ob ich dieses Format aber weiter machen werde, hängt von den Reaktionen auf Youtube ab und natürlich von den Aufrufzahlen des Videos.
httpss://youtu.be/-oFWhsb1P6k
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