Heute gibt es endlich mal ein neues Bild, ich habe es „Auf den Spuren der Weinbergschnecke“ genannt. Ich war zwar auch in den letzten Tagen viel draußen und hatte auch die Kamera sehr oft mit. Aktuell gab und gibt es aber auch im Garten sehr viel zu erledigen. Aus diesem Grund komme ich im Moment nicht so wirklich dazu Fotos zu entwickeln. Vor ein paar Tagen habe ich für Euch einen Vergleichstest meiner Objektive gemacht, dieser Artikel wird in den kommenden Tagen veröffentlicht und vielleicht mache ich auch wieder ein Video dazu.
Jetzt aber zum aktuellen Bild, was eigentlich eher ein Schnappschuss ist und auch garnicht von mir aufgenommen wurde. Denn meine Frau hat das Bild mit der A6000 gemacht. Beim durchsehen der Bilder, hat es mir einfach so gut gefallen, dass ich es entwickelt habe und Euch heute hier zeigen möchte. Ich denke für die ersten Versuche ist es doch schon sehr gut gelungen.
Die Weinbergschnecke (Helix pomatia), ist eine gehäusetragende Landschnecke, die systematisch zu den Landlungenschnecken (Stylommatophora) und hier zur Familie der Helicidae gerechnet wird.Die Weinbergschnecke kommt in lichten Wäldern, Gebüschen und offenen Lebensräumen vor allem auf kalkreichen, nicht zu trockenen Böden vor, teils auch kulturfolgend in nicht zu intensiv genutztem Kulturland. Sie ist sehr wärmeliebend und standorttreu.
Im Gegensatz zu anderen Schneckenarten ist sie fähig, sich verschiedenen Lebensbedingungen anzupassen. Weinbergschnecken sind im Westen bis nach Mittelfrankreich und Südengland, im Norden bis nach Südschweden und -norwegen, im Osten bis nach Estland, Weißrussland und die westliche Ukraine sowie im Süden bis Norditalien, auf der Balkanhalbinsel bis nach Mazedonien verbreitet, wobei die Verbreitung der Art in (früh)historischer Zeit durch den Menschen gefördert wurde (vgl. die englische Bezeichnung „Roman snail“). Sie ist damit die in Europa am weitesten verbreitete Art der Gattung Helix – neben der kleineren, im Mittelmeerraum sowie in Westeuropa vorkommenden Gefleckten Weinbergschnecke (Helix aspersa oder auch Cornu aspersum), deren Gattungszugehörigkeit jedoch strittig ist.
In freier Natur kann sie ein Alter von acht Jahren erreichen, bei Gehegeschnecken ist bei guter Pflege eine Lebenserwartung von 20 Jahren nicht selten.
Quelle: Wikipedia.de
Die Entwickelung lief wieder über mein Preset für das entsprechende Objektiv und ich musste nur noch kleine Änderungen vornehmen.
Das obere Bild zeigt die originale Raw-Datei direkt aus der Kamera – Unten die Lightroomentwicklung